Dalai Lama Zitate

Die besten Zitate über das Leben und Lebensweisheiten des Dalai Lama

  1. Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche doch mal einzuschlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.
  2. Nichts ist entspannender, als das anzunehmen, was kommt.
  3. Bedenke, dass das Schweigen manchmal die beste Antwort sein kann.
  4. Wenn du sprichst, wiederholst du nur, was du bereits weißt. Aber wenn du zuhörst, lernst du vielleicht etwas Neues.
  5. Verbringe jeden Tag einige Zeit mit dir selbst.
  6. Nur wer Angst spürt, kann mutig sein.
  7. Wenn du verlierst, verliere nie die Lektion!
  8. Der eigentliche Sinn unseres Lebens besteht im Streben nach Glück.
  9. Wir leben nicht, um zu glauben, sondern um zu lernen.
  10. Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist.
  11. Lebe ein gutes, ehrbares Leben! Wenn du älter bist und zurückdenkst, wirst du es noch einmal genießen können.
  12. Schlaf ist die beste Meditation.
  13. Denke daran, dass etwas, was du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.
  14. Der Schlüssel dazu, sich eines glücklichen und erfüllten Lebens erfreuen zu können, ist der Bewusstseinszustand. Das ist das Wesentliche.
  15. Wissen und nichts tun ist wie nicht wissen.
  16. Teile dein Wissen mit anderen. Dies ist eine gute Möglichkeit, Unsterblichkeit zu erlangen.
  17. Jede schwierige Situation, die du jetzt meisterst, bleibt dir in der Zukunft erspart.
  18. Die Verantwortung jedes einzelnen für die ganze Menschheit betrachte ich als universelle Religion.
  19. Der wahre Sinn des Lebens ist ein freudvolles Leben. Alle sieben Milliarden Menschen haben jedes Recht, glückliche Menschen zu sein.
  20. Deine Zukunft ist, wozu du sie machen willst. Zukunft heißt wollen.
  21. Nur ein kleiner positiver Gedanke am Morgen kann den ganzen Tag verändern.
  22. Eine liebevolle Atmosphäre in deinem Heim ist das Fundament für dein Leben.
  23. Akzeptiere es. Es ist nicht Resignation, doch nichts lässt dich so viel Energie verlieren, wie die Diskussionen und der Kampf gegen eine Situation, die du nicht ändern kannst.

Der Dalai Lama über Mensch und Menschlichkeit

Der Dalai Lama wurde gefragt, was ihn am meisten überrascht; er sagte: „Der Mensch, denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu machen. Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wieder zu erlangen. Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht genießt; das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart lebt; er lebt, als würde er nie sterben, und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt.

  1. Der Mensch lebt, als würde er niemals sterben, und stirbt dann, ohne jemals gelebt zu haben.
  2. Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden geschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet, ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden.
  3. Du brauchst keinen Lehrer, der dich beeinflusst. Du brauchst einen Lehrer, der dich lehrt, dich nicht mehr beeinflussen zu lassen.
  4. Versuchen wir, das Beste eines jeden Menschen zu erkennen, den anderen im bestmöglichen Licht zu sehen. Diese Einstellung erzeugt sofort ein Gefühl der Nähe, eine Art Geneigtheit, eine Verbindung.
  5. Wenn Menschen lachen, sind sie fähig zu denken.
  6. Die Welt gehört nicht den Führern. Die Welt gehört der gesamten Menschheit.
  7. Der Mensch. Er opfert seine Gesundheit, um Geld zu verdienen. Wenn er es hat, opfert er es, um seine Gesundheit zurückzuerlangen. Und er ist so auf die Zukunft fixiert, dass er die Gegenwart nicht genießt. Das Ergebnis ist, dass er weder die Gegenwart, noch die Zukunft lebt. Er lebt, als würde er nie sterben und schließlich stirbt er ohne jemals richtig gelebt zu haben.
  8. In der Hast des modernen Lebens haben viele Menschen sich zu Maschinen entwickelt, deren einziger Zweck das Geldverdienen ist.
  9. Das Bewusstsein der Vergänglichkeit, vereint mit der Berücksichtigung des enormen Potenzials der menschlichen Existenz, verleiht uns ein Gefühl der Dringlichkeit.
  10. In der heutigen materialistischen Welt besteht die Gefahr, dass Menschen zu Sklaven des Geldes werden, als seien sie einfache Rädchen in einer riesigen Gelddruckmaschine. Dies hat nichts mit Menschenwürde, Freiheit oder echtem Wohlbefinden gemein. Der Besitz sollte der Menschheit dienen, nicht andersherum.
  11. Ich bin nur Mensch, aber ich glaube, jeder von uns trägt Verantwortung, zu einer glücklicheren Menschheit beizutragen.
  12. Nutze deine menschliche Intelligenz objektiv, nicht voreingenommen. Dann können wir Verständnis entwickeln.
  13. Menschlichkeit ist die gemeinsame Basis in unseren Bemühungen, eine bessere Welt zu schaffen.

Krieg und Frieden

  1. Der Frieden kommt nicht von Gott, Allah oder Buddha, sondern muss von den Menschen geschaffen werden.
  2. Wir sollten uns gemeinsam um diese Welt kümmern.
  3. Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
  4. Eine Voraussetzung für den Frieden ist der Respekt vor dem Anderssein und vor der Vielfältigkeit des Lebens.
  5. Intelligenz in Verbindung mit Mitgefühl ist die Grundlage für globale Verantwortung.
  6. Krieg ist weder glamourös noch attraktiv. Er ist ungeheuerlich. Er ist von Natur aus von Tragödie und Leid geprägt.
  7. Der beste Weg, um ein Problem in der menschlichen Welt zu lösen, ist, dass sich alle Seiten hinsetzen und reden.
  8. Am Ende werden menschliche Entschlossenheit und Wahrheit über Gewalt und Unterdrückung siegen.
  9. Kriege entstehen aus dem Scheitern, das Menschsein der Anderen zu verstehen.
  10. Sogar der Feind ist uns nütze, denn um Mitgefühl empfinden zu können, müssen wir uns in Toleranz, Vergebung und Geduld üben – und das lässt die Wut verfliegen.
  11. Ein gewaltloses Verhalten ist ein körperliches oder verbales Verhalten, das von dem Wunsch beseelt ist, nützlich zu sein, einem anderen zu helfen. Es ist also die Motivation einer Handlung, welche bestimmt, ob sie gewalttätig oder gewaltlos ist.
  12. Durch gute gegenüber anderen öffnen sich Herz und Geist für den Frieden.
  13. Es liegt in unserer Hand, Gewalt zu stoppen und Frieden zu schaffen. Frieden zu schaffen ist unsere Verantwortung.
  14. Ein Feind ist etwas Seltenes.
  15. In unserem Kampf um Freiheit ist die Wahrheit die einzige Waffe, die wir besitzen.

Zufriedenheit & innerer Frieden

  1. Die Ironie will es so, dass wir dann, wenn wir das Objekt unserer Wünsche erlangt haben, immer noch nicht zufrieden sind. Auf diese Weise nimmt die Begierde nie ein Ende und ist eine ständige Quelle der Schwierigkeiten. Das einzige Gegenmittel ist die Genügsamkeit.
  2. Den eigenen Zorn zu verringern ist ein individuelles Abrüstungsprogramm.
  3. Verpflichten wir uns der Anerkennung des so überaus kostbaren Charakters jedes einzelnen Tages.
  4. Zufriedenheit und Glück sind nichts, was fertig geliefert wird. Sie entstehen durch dein eigenes Handeln.
  5. Was den Seelenfrieden zerstört, ist Wut, Hass, Angst und Furcht. Freundlichkeit wirkt dem entgegen.
  6. Die wahren Ursachen der Zufriedenheit und der Erfüllung müssen wie in uns selber suchen.
  7. Woran auch immer wir glauben, anderen gegenüber liebevoll und freundlich zu sein, ist der beste Weg um inneren Frieden zu finden.
  8. Glück und Erfolg werden nicht daran gemessen, wie viel Geld du hast, sondern daran, ob du in deinem Herzen inneren Frieden findest.
  9. Ich versuche, allen Menschen gegenüber aufrichtig zu sein, selbst den Chinesen gegenüber. Wenn ich Feindseligkeit, Zorn oder Hass entwickle, wer ist dann der Leidtragende? Ich verliere meine Zufriedenheit, meinen Schlaf und meinen Appetit, aber die Chinesen stören meine Gefühle nicht im Geringsten.
  10. Wir sollten den inneren Werten genauso viel Beachtung beimessen, wie den materiellen Werten.
  11. Entscheide dich dafür, optimistisch zu sein. Es fühlt sich besser an.
  12. Ich besiege meine Feinde, indem ich sie zu meinen Freunden mache.
  13. Wenn wir unserem Ärger freien Lauf lassen, machen wir ihn nur stärker.
  14. Ein ruhiger und gesunder Geist wirkt sich sehr positiv auf unsere körperliche Gesundheit und unser Wohlbefinden aus.

Innere Stärke, Entschlossenheit

  1. Schwierige Zeiten lassen uns Entschlossenheit und innere Stärke entwickeln.
  2. Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln.
  3. Unser Schlachtfeld liegt nicht außerhalb, sondern innerhalb von uns selbst.
  4. Unsere Alltagswahrnehmung ist getrübt: für sie scheinen die Dinge unabhängig voneinander zu existieren.
  5. Wenn jeder sich selbst mithilfe einer inneren Disziplin meistert, dann gibt es keine Verbrechen, auch wenn im Äußeren keine Polizei vorhanden ist. Das verdeutlicht die Wichtigkeit der Selbstbeherrschung.
  6. Die Entwicklung von inneren Werten ist ähnlich wie körperliche Bewegung. Je mehr wir unsere Fähigkeiten trainieren, desto stärker werden wir. Der Unterschied ist, dass im Gegensatz zum Körper, es in der Entwicklung des Geistes kein Limit gibt, wie weit wir gehen können.
  7. Das wirkliche Wesen des Geistes ist Licht; Verdunkelung kann nur vorübergehend erscheinen.
  8. Sich einer einzigen Schwäche bei sich selbst bewusst zu sein, ist weitaus nützlicher als tausend bei anderen.

Glücksregeln

  1. Unsere wahre Aufgabe ist es, glücklich zu sein.
  2. Leid adelt den Menschen. Nur wer Leid erträgt, wird Glück erfahren.
  3. Freude ist eine Fähigkeit, in der wir uns üben sollten.
  4. Wer alles mit einem Lächeln beginnt, dem wird das meiste gelingen.
  5. Jede Zusammenarbeit ist schwierig, solange den Menschen das Glück ihrer Mitmenschen gleichgültig ist.
  6. Wenn der Wunsch nach Glück ausreichte, um es herbeizuführen, gäbe es keine Leiden, denn niemand sucht das Leid.
  7. Weise Menschen denken an andere, helfen ihnen so viel wie möglich und das Ergebnis ist Glück.

Freundschaft, Respekt & Freundlichkeit

  1. Sei freundlich, wann immer möglich. Es ist immer möglich.
  2. Respektiere dich selbst, respektiere andere und übernimm Verantwortung für das was du tust.
  3. Alte Freunde sterben, neue Freunde erscheinen. Es ist wie mit den Tagen. Ein alter Tag geht vorbei, ein neuer erscheint.
  4. Wenn Du mit lieben Freunden streitest, beziehe dich nur auf die aktuelle Situation – lass die Vergangenheit ruhen.
  5. Nur wo es Vertrauen gibt, kann es Freundschaft geben.
  6. Lächle, wenn du ein Lächeln von einem anderen Gesicht haben willst.
  7. Meine Philosophie ist Freundlichkeit.
  8. Echten Respekt erlangen wir, wenn wir den Kontakt miteinander suchen und die gegenseitigen Wertvorstellungen verstehen und akzeptieren. So können wir Bewunderung und Wertschätzung für einander entwickeln.
  9. Ob Individuen oder Regierungen: Das Prinzip, das uns leiten sollte, ist das der Menschenrechte. Die Tatsache, in einem Land zu leben, wo die Menschenrechte existieren und wir uns ihrer erfreuen können, beinhaltet notwendigerweise auch Aufgaben und Verantwortungen.
  10. Vertrauen basiert darauf, das Wohlergehen des jeweils anderen im Blick zu haben.
  11. Wenn du anderen hilfst, tue es aus Respekt. Schaue nicht auf sie herab, sondern begegne ihnen mit einer mitfühlenden Absicht.

Mitgefühl

  1. Wir alle werden ohne Religion geboren, aber keiner von uns ohne das Bedürfnis nach Mitgefühl.
  2. Wenn du willst, dass andere glücklich sind, praktiziere Mitgefühl. Wenn du selbst glücklich sein willst, praktiziere Mitgefühl.
  3. Mitgefühl ist der Schlüssel für eine gerechte und friedvolle Welt.
  4. Je mehr wir unser Mitgefühl kultivieren, desto mehr wird unsere Wut schwinden.
  5. Den Schmerz der anderen muss ich bekämpfen, weil es genauso Schmerz ist wie mein eigener. Die anderen sind fühlende Wesen genau wie ich. Deshalb muss ich zu ihrem Wohle handeln.
  6. Auf der Basis von Liebe, Vergebung und Selbstdisziplin können wir wahrhafte Harmonie schaffen.
  7. Um anderen durch unsere Worte und Taten zu helfen, ist es sinnvoll, eine Haltung des Mitfreuens für die Errungenschaften und das Glück der Anderen zu kultivieren. Diese Haltung ist ein wirksames Gegenmittel gegen den Neid, der nicht nur eine Quelle des unnötigen Leidens auf der individuellen Ebene ist, sondern auch eine Barriere gegen den Dialog darstellt.
  8. Ein mitfühlender Geist verringert die selbstzentrierte Haltung.
  9. Angst und misstrauen werden uns nicht helfen, zusammenzuleben. Dafür müssen wir Warmherzigkeit kultivieren.
  10. Die Übung in Geduld bewahrt uns vor dem Verlust unserer Gelassenheit. Dadurch haben wir die Möglichkeit, unser Urteilsvermögen zu trainieren, selbst in sehr schwierigen Situationen. Es gibt uns inneren Raum. Und durch diesen Raum gewinnen wir ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung, welche uns erlaubt auf Situationen in angemessener Weise reagieren zu können. Mitfühlend, anstatt durch unsere Wut und Verärgerung getrieben.
  11. Ein gutes, warmherziges Gefühl für andere zu kultivieren, beruhigt automatisch unseren Geist.
  12. Der erste Nachteil von Zorn ist, dass er deinen inneren Frieden zerstört. Der Zweite ist, dass er deine Sicht auf die Wirklichkeit verzerrt. Wenn du darüber nachdenkst, wirst du verstehen, dass Zorn und Wut uns nicht weiterhilft, sondern nur destruktiv auf uns wirkt. Somit können wir beginnen, uns von Wut und Zorn zu distanzieren, sollten diese Gefühle in uns aufkommen.
  13. Die wirkliche Essenz des menschlichen Wesens ist die Güte. Es gibt noch andere Qualitäten, die sich aus der Erziehung, dem Wissen ergeben, aber wenn man wahrhaft ein menschliches Wesen werden und der eigenen Existenz einen Sinn geben will, dann ist es essenziell, ein gutes Herz zu haben.

Natur, Planet und Weltanschauung

  1. Unser Planet ist unser Zuhause, unser einziges Zuhause. Wo sollen wir denn hingehen, wenn wir ihn zerstören?
  2. Das Leben aller Lebewesen, seien sie nun Menschen, Tiere oder andere, ist kostbar, und alle haben dasselbe Recht, glücklich zu sein. Alles, was unseren Planeten bevölkert, die Vögel und die wilden Tiere sind unsere Gefährten. Sie sind Teil unserer Welt, wir teilen sie mit ihnen.
  3. Eine saubere Umwelt ist ein Menschenrecht.
  4. Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr. Der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Arten.
  5. Gehe einmal im Jahr irgendwo hin, wo du noch nie zuvor warst.
  6. Wir wurden nicht zu diesem Zeitpunkt auf diesem Planeten geboren, um Probleme zu schaffen, sondern um etwas zu bewirken.
  7. Jede Nation ist Teil der Welt und die Zukunft jeder Nation hängt von der Zukunft der Welt ab.
  8. Wir brauchen ein globales Verantwortungsgefühl, das auf der Verbundenheit aller sieben Milliarden Menschen berührt.

Veränderung

  1. Veränderung wird nur hervorgerufen durch aktives Handeln, nicht durch Meditation oder Beten allein.
  2. Öffne der Veränderung deine Arme, aber verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.
  3. Ein Gebet kann für den Einzelnen ein großer Trost sein, aber wenn wir die Welt verändern wollen, müssen wir handeln.

Karma Zitate

  1. Unsere gemeinsame Mutter Natur zeigt ihren Kindern immer deutlicher, dass ihr der Geduldsfaden gerissen ist.
  2. Gib denen, die Du liebst, Flügel, um wegzufliegen, Wurzeln, um zurückzukommen und Gründe, um zu bleiben.
  3. Ich werde anderen gegenüber freundliche Gedanken haben, ich werde nicht wütend werden oder schlecht über andere denken. Ich werde anderen so viel Nutzen bringen, wie ich kann.
  4. Karma ist ein aktiver Prozess und hat nichts mit passiver Hinnahme zu tun.
  5. Ein Mensch, der mehr an die anderen denkt, ist dadurch selbst sehr viel ausgeglichener, ruhiger und glücklicher als Menschen, die immer nur an sich selbst denken.

Geduld, Toleranz, Dankbarkeit und Hoffnung

  1. Im Ausüben von Toleranz ist der Feind der beste Lehrer.
  2. Ungeduld und Stolz gehören zu den Haupthindernissen auf dem Pfad.
  3. Die Dinge laufen nun einmal nicht so, wie wir uns das vorstellen.
  4. Verzeihen oder Geduld haben, heißt nicht, dass man immer alles hinnimmt, was andere einem zufügen.
  5. Ich finde Hoffnung in den dunkelsten Tagen, und fokussiere mich auf die hellsten. Ich verurteile das Universum nicht.
  6. Wir haben keine Garantie, was in der Zukunft passieren wird, aber wir haben Hoffnung. Das treibt uns an.

Liebe und Moral

  1. Der Frieden kommt nicht von Gott, Allah oder Buddha, sondern muss von den Menschen geschaffen werden.
  2. Widme dich der Liebe und dem Kochen mit deinem ganzen Herzen.
  3. Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.
  4. Fehlt ein moralisches Prinzip, wird das menschliche Leben wertlos. Moralisches Prinzip, Wahrhaftigkeit, ist ein Schlüsselfaktor. Wenn wir das verlieren, dann gibt es keine Zukunft.
  5. Mitgefühl und Liebe sind keine bloßen Luxusgüter. Als die Quelle von innerem und äußerem Frieden, sind sie grundlegend für das Überleben unserer Spezies.
  6. Je mehr du von Liebe motiviert bist, desto furchtloser und freier wird dein Handeln sein.
  7. Denke daran, die beste Beziehung ist die, in der die Liebe für den anderen größer ist als das Verlangen nach dem anderen.
  8. Jede gemeisterte gemeinsame Begierde entzündet eine neue Sonne.

Religion

  1. Ich glaube, dass die einzig wahre Religion darin besteht, ein gutes Herz zu haben.
  2. Um ein wirklich sinnvolles Leben zu führen, musst du nicht an eine Religion oder Ideologie glauben, solange du von tiefer Liebe und Mitgefühl für andere Lebewesen motiviert bist.
  3. Mein Glaube hilft mir, negative Gefühle zu überwinden und mein Gleichgewicht zu finden.
  4. Dies ist meine einfache Religion. Sie braucht keine Tempel, keine komplizierte Philosophie. Unser Gehirn und unser Herz sind unser Tempel. Die Philosophie ist Freundlichkeit.
  5. Jede Religion hat ihre eigene Schönheit.

Leid und Wut

  1. Kein Mensch fasst willentlich den Entschluss, sich zu ärgern, niemand denkt: Jetzt will ich wütend werden. Ebensowenig plant die Wut ihr Entstehen.
  2. Wir sind alle gleich geboren in dem Sinne, dass wir alle Menschenwesen sind, die den gleichen eingeborenen Wunsch haben, Leiden zu vermeiden und Glück zu finden.
  3. Wenn wir wütend sind, werden wir blind für die Wirklichkeit. Der Ärger bringt uns vielleicht einen kurzen Energieschub, aber diese Energie ist blind und blockiert den Teil unseres Gehirns, der das Richtige vom Falschen unterscheidet. Um unsere Probleme zu bewältigen, sollten wir realistisch und praktisch denken. Wenn wir dazu fähig sind, müssen wir unsere menschliche Intelligenz richtig einsetzen. Hierzu benötigen wir einen ruhigen Geist.
  4. In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz.
  5. Je tiefer wir das Leiden durchschauen, umso näher kommen wir dem Ziel der Befreiung vom Leiden.
  6. Sich von negativen Emotionen leiten zu lassen, führt unweigerlich zu Leid.

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