Was ist passives Einkommen?
Passives Einkommen ist eine Einkommensquelle, aus der Geld in deine Kasse
fließt, ohne dass du aktiv etwas dafür tun musst. Du musst lediglich Vorarbeit
leisten, zum Beispiel in Form eines Investments oder der Entwicklung eines
digitalen Produkts. In Folge daraus profitierst du von wachsendem Vermögen,
der Auszahlung von Dividenden oder dem Geld von Kunden, die dein Produkt
kaufen können, ohne dass du dich direkt um die Abwicklung kümmern musst.
Wie der Name schon sagt, erfordert passives Einkommen von dir kein aktives
Handeln. Du kannst weiterhin deinem Vollzeitjob nachgehen und erhältst ganz
nebenbei zusätzliches Geld, ohne extra Zeit dafür aufwenden zu müssen.
Warum sind passive Einkommensquellen so wichtig?
Wenn deine einzige Einkommensquelle dein Job ist, bist du auf diesen
angewiesen. Auch das Gehalt ist meist fix. Wenn du mehr Geld brauchst, musst
du darum bitten oder dir einen zusätzlichen Job suchen. Dennoch stehst du
dann immer in einem Abhängigkeitsverhältnis zu deinem Arbeitgeber.
Woher weißt du, dass du nicht entlassen wirst, weil eine Wirtschaftskrise einen
Stellenabbau erforderlich macht?
Woher weißt du, dass dein Gehalt nicht mehr ausreichen wird, weil die Preise
für Energie und Lebensmittel steigen?
Richtig: Du weißt es nicht. Zwar wird in Deutschland das Angestelltenverhältnis
mit einem sicheren Hafen gleichgesetzt, ist in dieser Hinsicht aber nicht
weniger riskant als eine Selbstständigkeit. Denn in der Selbstständigkeit hast du
zumindest die Möglichkeit, deine Preise selbst anzupassen und noch mehr Zeit
in die Kundengewinnung zu investieren, um dein Auftragsvolumen und damit
dein Gehalt zu erhöhen.
Möchtest du dich wirklich von den wirtschaftlichen Entwicklungen und den
Entscheidungen deiner Vorgesetzten abhängig machen? Auch wenn du deinen
Vollzeitjob behältst, solltest du damit beginnen, finanziell dein eigener Herr zu
werden. Das heißt, dir Einkommensquellen zu schaffen, die dich von deinem
Job unabhängig machen. So schaffst du dir ein finanzielles Polster und erreichst
finanzielle Freiheit, die die mehr Entscheidungsfreiheit und ein rundum
besseres Leben ermöglicht. Du kannst dadurch die Leine länger ziehen, mit der
du finanziell an deinen Job gebunden ist. Genau darum ist es wichtig, auch
passiv Geld zu verdienen.
Auch als Selbstständiger und Unternehmer ist es wichtig, sich nicht allein auf
den Erfolg des eigenen Unternehmens zu verlassen, sondern sich mit passivem
Einkommen zusätzlich abzusichern. Durch die finanzielle Sicherheit hast du
mehr zeitliche und finanzielle Ressourcen, um dein Unternehmen weiter zu
optimieren.
Passives Einkommen vs. aktives Einkommen: Die Unterschiede
Beim aktiven Einkommen erbringst du eine Dienstleistung zu vereinbaren
Konditionen, z. B. in Vollzeit, Teilzeit, als Minijob. etc. Das Gehalt ist festgelegt
und du bekommst es in der Regel einmal im Monat. Wenn du aktives
Einkommen haben willst, musst du dafür deine Dienstleistung und vor allem
deine Arbeitszeit verkaufen. Wenn du aufhörst, zu arbeiten, bleibt das Geld
aus. Solange du aber regelmäßig arbeitest, profitierst du auch von planbarem
Gehalt. Einkommenssteigerungen sind aber nicht ohne Weiteres möglich.
Kurzum: Weniger Risiko, weniger Rendite, weniger Zeit für dich.
Beim passiven Einkommen ist kein aktives Handeln erforderlich. Du arbeitest
also nicht für Geld, sondern das Geld arbeitet für dich. Mit der Zeit werden die
Erträge durch die passive Einkommensquelle immer höher. Jedoch kann es
lange Zeit dauern, bis du Gewinn machst. Du kannst nicht mit regelmäßigem
Einkommen rechnen und die Höhe des Einkommens ist nicht planbar. Dafür
musst du deine Zeit nicht verkaufen und kannst flexibel an einer
Einkommenssteigerung arbeiten, indem du deine passiven Einkommensquellen
optimierst oder weiter diversifizierst.
Kurzum: Mehr Risiko, mehr Rendite, mehr Zeit für dich.
Vor- und Nachteile von passivem Einkommen
Die Vorteile von passivem Einkommen liegen auf der Hand:
- Du musst nur einmal Handeln, um danach ohne dein Zutun Geld zu verdienen
- Du hast mehr Zeit für dich, deine Projekte und Familie und Freunde
- Du kannst dein Einkommen theoretisch unbegrenzt steigern
Passives Einkommen hat aber auch Nachteile:
- Du kannst nie sicher sein, ob es klappt und wann du wie viel Geld siehst
- Dein Einkommen ist nicht planbar
- Du kannst auch Verluste machen, wenn du etwas falsch machst oder dein Angebot keine Nachfrage hat
- Aufgrund des Risikos eignet sich passives Einkommen meist nicht als Haupteinkommensquelle
Passives Einkommen aufbauen: Dos & Don‘ts
Du kannst kaum erwarten, passiv Geld zu verdienen? Nicht so schnell! Zuerst
solltest du dir ein paar Dinge klar machen.
Eigne dir das nötige Fachwissen an
Die meisten Möglichkeiten für passives Einkommen erfordern Fachwissen. Das
gilt vor allem für Investments oder Online Marketing. Wenn du nicht weißt,
was du da eigentlich machst, wirst du nicht weit kommen. Deshalb solltest du
dich in das Themengebiet einlesen, in dem du passives Einkommen aufbauen
willst.
H4: Investiere nur so viel, wie du dir leisten kannst
Du bist nicht Warren Buffett und kannst nicht schwindelerregend hohe
Summen für hohe Gewinne investieren. Denn genauso besteht beim
Investieren auch immer das Risiko, dass du Verluste machst. Denn: Du bist
eben nicht Warren Buffett und wirst mit Sicherheit vor allem am Anfang Fehler
machen. Es wäre dumm, für die Hoffnung auf einen hohen Gewinn deine
finanzielle Stabilität kaputtzumachen. Investiere deshalb nur so viel, wie du dir
wirklich leisten kannst. Du solltest auch ohne das investierte Geld noch gut
leben können.
H4: Versteuere dein passives Einkommen
Wenn es ums Geld verdienen geht, hat der Fiskus immer seine Finger im Spiel.
Auch dein passives Einkommen bekommst du nicht in voller Höhe, sondern
musst es versteuern. Informiere dich also, wie du dein passives Einkommen an
das Finanzamt abführen musst.
H4: Evaluiere deine Ideen für passives Einkommen immer wieder neu
Nur weil einmal etwas klappt, heißt das nicht, dass du für immer darauf bauen
solltest. Evaluiere immer wieder deine Ideen für passives Einkommen neu.
Lohnt es noch? Ist die Nachfrage noch da? Kann ich etwas optimieren oder
sollte ich auf eine andere passive Einkommensquelle umsatteln?
H4: Kündige nicht gleich deinen Job
Du musst dir der Unsicherheit, die passives Einkommen mit sich bringt,
bewusst sein. Sich ein passives Einkommen aufzubauen, von dem man leben
kann, ist ein langwieriger Prozess. Für finanzielle Sicherheit solltest du also auf
keinen Fall gleich deinen Job kündigen. Baue dir dein passives Einkommen
nebenbei auf. Genau dafür ist es aufgrund des geringen zeitlichen Aufwands ja
wunderbar geeignet.
H4: Falle nicht auf Betrüger herein
Lass dich nicht von selbsternannten Experten blenden, die dir versprechen, mit
Krypto-Trading oder anderen passiven Einkommensquellen über Nacht reich zu
werden. Meistens sind das Poser mit Rolex und dicker Karre, die sich
übertrieben selbst inszenieren und dir das Blaue vom Himmel versprechen. Es
ist wichtig, dass du dich von solchen Betrügern nicht zu unbedachten
Investments hinreißen lässt. Passives Einkommen kann sehr einfach sein,
erfordert aber gerade am Anfang Fachwissen, Mühe und Zeit! Wer dir etwas
anderes erzählt, hat keine Ahnung. Auf der Suche nach Online-Kursen, mit
denen du dir Fachwissen zu passivem Einkommen aneignest, solltest du also
immer vorsichtig sein. Allerdings entwickelst du schnell ein Gespür dafür, wer
ernst zu nehmen ist und wer nicht (und auch echte Experten dürfen natürlich
eine Rolex tragen und einen teuren Wagen fahren. Nur gehören diese ihnen
dann wirklich).
Alle Online-Kurse, die ich dir hier vorstelle, habe ich persönlich getestet. Einige
davon stammen sogar von meinem Mentor. Deshalb kann ich dir garantieren,
dass du den Experten, die ich dir hier empfehle, vertrauen kannst.
H4: Die besten Bücher über passives Einkommen
Wissen ist Macht! Ein gutes Buch über passives Einkommen ist daher die
perfekte Lösung, um tiefer in die Materie einzusteigen. Es gibt unzählige Bücher
über passives Einkommen. Ich empfehle dir diese hier:
H4: Ist ein passives Einkommen ohne Startkapital möglich?
Ja und nein. Für Investments brauchst du ein gewisses Startkapital, es reichen
aber auch schon zweistellige Summen, um einzusteigen. Auch eine Website zu
bauen, um mit Blogging und Affiliate Marketing Geld zu verdienen, kostet Geld,
ist aber nicht allzu teuer. Das meiste Startkapital brauchst du, wenn du
Immobilien kaufen und vermieten möchtest. Für die Erstellung von digitalen
Produkten wie eBooks oder die Vermietung von Objekten, die du sowieso
schon besitzt, brauchst da aber kein Geld. Am besten startest du mit den
Möglichkeiten für passives Einkommen, die du dir am ehesten leisten kannst.
H4: Kann man wirklich passiv Geld verdienen?
Kurz und knapp: Ja. Passives Einkommen funktioniert wirklich! Mit jedem der
Wege, die ich dir hier vorstelle, ist es gut möglich, passives Einkommen zu
generieren. Dass es möglich ist, heißt aber nicht, dass es einfach ist. Auf die
Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Der Aufbau eines passiven Einkommens
ist harte Arbeit. Bei jedem, der dir etwas Gegenteiliges verspricht, sollten bei
dir sofort die Alarmglocken schrillen!
H2: Passives Einkommen: Ideen für finanzielle Freiheit
Jetzt solltest du die Grundsätze, die Vorteile und die Nachteile von passivem
Einkommen verstanden haben. Bist du bereit, zu starten? Ich zeige dir 32 Wege
zur finanziellen Freiheit.
H3: Starte dein eigenes Online-Business
Online-Marketing boomt seit Jahren und ein Ende ist nicht absehbar. Es bietet
dir nahezu unendlich viele Möglichkeiten, wenn du ein passives Einkommen
aufbauen willst. Das Beste daran: Mit Online-Marketing kannst du immer und
überall starten. Ich zeige dir, wie du mit Online-Marketing Geld verdienen
kannst.
H4: Affiliate Marketing
Affiliate Marketing ist eine Partnerschaft zwischen dem Betreiber einer
Website und einem Verkäufer. Der Websitebetreiber stimmt zu, dass der
Verkäufer auf seiner Seite Werbung, z. B. in Form eines Banners, schalten darf.
Dafür erhält der Websitebetreiber eine Provision nach vorher festgelegten
Kriterien, z. B. für jeden Klick oder jeden Verkauf über den Banner.
H5: 1. Baue deine eigene Nischenseite
Wenn du eine eigene Website hast, kannst auch du Verkäufern anbieten,
Werbung auf deiner Seite zu schalten. Damit es sich für Verkäufer lohnt, sollte
deine Website jedoch ausreichend Traffic haben. Baust du eine Website über
ein generisches oder beliebtes Thema, wird es schwierig, die Konkurrenz zu
überholen. Bessere Chancen hast du, wenn du eine Nischenwebsite baust. Eine
Nischenwebsite ist eine Website, die ein sehr spezielles Thema abdeckt und
eine stark eingeschränkte Käuferschaft hat. Da ein solches Nischenthema kaum
behandelt wird, ist es gut machbar, dass du mit deiner Nischenseite gut rankst
und relative starken Traffic hast. Menschen mit so speziellen Interessen haben
außerdem meist schon ein starkes Kaufinteresse und sind geneigt, auf die
Werbung deines Affiliate-Partners zu klicken. Eine Affiliate-Website kann eine
auch eine einzelne Landingpage sein, die direkt auf das Produkt oder die
Dienstleistung deiner Affiliate-Partner ausgerichtet ist.
Klingt gut? Affiliate Marketing ist kein Hexenwerk und du kannst es ganz leicht
lernen. Ich empfehle dir diesen Online-Kurs zum Thema Affiliate Marketing. Der
Kurs wurde von meinem Mentor erstellt und ich kann ihn dir wirklich ans Herz
legen.
H5: 2. Schalte Werbung auf deiner Website
Du hast verschiedene Möglichkeiten, Werbung auf deiner Website zu schalten.
Ein Klassiker ist Google Ads. Wenn du einen relativ hohen Traffic erreicht hast,
lohnen sich auch lukrativere Anbieter wie Mediavine und ezoic.com.
H5: 3. Nutze E-Mail-Marketing
Das Geld liegt in der Liste! Kaum etwas ist im Business so wichtig eine Leadliste
mit Interessenten und potenziellen Kunden. Mit E-Mail-Marketing kannst du
solche Leads sammeln, indem du E-Mails mit Mehrwert an die Zielgruppe
verschickst und sie über die E-Mails z. B. zu einer Landingpage deiner Affiliate-
Website führst, um sie zu einer Conversion wie etwa dem Klick auf die
Werbeanzeige deines Affiliate-Partners zu bewegen.
Auch E-Mail-Marketing kannst du ganz leicht lernen, wenn du die richtigen
Ressourcen hast. Auch hierfür hat mein Mentor einen Online-Kurs erstellt, den
ich dir nur empfehlen kann.
H5: 4. Monetarisiere deine Blogartikel
Das ist der eigentliche Sinn von Affiliate Marketing: Du schreibst für deine Leser
auf deiner Website einen Artikel zu einem Produkt oder einer Dienstleistung
und verlinkst es, damit der User dazu verleitet wird, es direkt zu kaufen. Das
nennt man Monetarisierung. Es gibt unzählige Partnerprogramme von
Anbietern wie Amazon, eBay oder Digistore, mit denen du Produkte auf deiner
Website monetarisieren und dir ohne viel Anstrengung etwas dazuverdienen
kannst.
H5: 5. Erstelle einen Online-Kurs
Vielleicht hast du auch schon den ein oder anderen Online-Kurs belegt, um
etwas dazuzulernen; sei es, um dich weiterzubilden, mehr zu verdienen oder
einfach aus Spaß an der Freude. Und mit Sicherheit gibt es genügend Online-
Kurse, für die du bereit wärst zu zahlen, oder? Warum bietest du also nicht
selbst einen Online-Kurs gegen Geld an?
Jetzt denkst du dir wahrscheinlich, dass du nicht genügend Expertise hast, um
einen Kurs anbieten zu können. Falsch! Jeder Mensch kann und weiß
irgendwas. Wenn du bestimmte Skills oder spezielles Fachwissen hast, macht
dich das im Vergleich zu absoluten Laien schon zum Experten. Dazu musst du
selbst nicht alles in einem Bereich wissen oder können. Es reicht vollkommen,
wenn du gegenüber der breiten Masse einen Vorsprung hast.
Leads kannst du gewinnen, indem du User erstmal in deine Inhalte
hineinschnuppern lässt. Dein Fachwissen musst du nicht zu 100 % kostenlos auf
deiner Website raushauen! Baue einen kostenpflichtigen Mitgliederbereich und
biete ihn allen Lesern automatisiert an. Wer mehr wissen will, meldet sich an –
und du hast leichtes Geld verdient und kannst anderen auch noch helfen!
H5: 6. Erstelle Webinare
Eine Alternative zu kompletten Kursen ist die Erstellung von einzelnen
Webinaren, die du kostenpflichtig anbietest. Damit hast du weniger Aufwand
bei der Erstellung. Der Aufwand für die Verbreitung eines Webinars ist derselbe
wie bei einem Online-Kurs.
Tipp: Du kannst auch ein kostenfreies Webinar anbieten, um User auf deinen
kostenpflichtigen Online-Kurs neugierig zu machen.
H5: 7. Registriere dich bei der VG Wort
Sind deine Texte einmal online, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie auf
anderen Websites geteilt werden. Da wäre es nur fair, wenn du als Urheber
auch von der Verbreitung deiner Texte profitierst, oder? Deshalb solltest du
dich als Content Creator bei der VG Wort anmelden und deine Blogartikel dort
registrieren. Du bekommst dann jährlich Tantiemen in entsprechender Höhe
ausgezahlt.
H5: 8. Baue einen Spendenbutton in deine Website ein
Wenn du deine Sache gut machst und starke Inhalte lieferst, gibt es sicherlich
nicht wenige Menschen da draußen, die dich mit einer kleinen Spende
unterstützen würden, damit du weiterhin guten Content kreieren kannst. Es
gibt unzählige kostenlose Plugins dafür. Probiere es also aus, du kannst nur
gewinnen!
H5: 9. Erstelle einen Podcast
Podcasts sind eine weitere gute Methode, um dir Reichweite aufzubauen und
User in zahlende Kunden zu verwandeln. In einem Podcast kannst du dich als
Experte oder Entertainer präsentieren und deine Hörer zu einem Besuch deiner
Website verleiten. Ab einer gewissen Reichweite lohnt es sich für
Unternehmen, Werbung in deinem Podcast einspielen zu lassen oder direkt
von dir Werbung machen zu lassen.
H4: Social Media
Ich denke, über die ungeheure Macht und Beliebtheit von Social Media muss
ich nicht viel sagen. Hier steckt unglaubliches Potential, dass du für dich nutzen
kannst.
H5: Traumberuf Influencer
Influencer ist heute ein absoluter Traumberuf. Es klingt auch zu schön, um
wahr zu sein: Du postest auf Instagram, machst dabei mehr oder weniger subtil
Werbung für die Produkte und Angebote von Unternehmen und wirst dafür
bezahlt. Zweifellos ist das auch eine schöne Arbeit. Allerdings brauchst du eine
gewisse Reichweite, um als Influencer zu arbeiten. Du musst täglich, meist
sogar mehrmals täglich posten und deine Follower über Stories up to date
halten. Ruhe und Isolation kannst du dir dann genauso wenig leisten wie
schlechte Laune und eine nicht ästhetische Umgebung. Schließlich wollen
Follower von deinem perfekten Leben inspiriert werden und deine Marketing-
Partner möchten, dass du dich perfekt inszenierst, damit Follower Lust auf das
Produkt bekommen. Denkst du dir beim Scrollen durch Instagram oder TikTok
auch manchmal, wie makellos alles im Leben von Influencern zu sein scheint?
Dem ist aber nicht so und es ist harte Arbeit, diesen Schein zu wahren und die
Follower nicht im Stich zu lassen. Dessen solltest du dir bewusst sein, wenn du
Influencer werden möchtest.
Tipp: Du musst kein Model sein, um als Influencer Erfolg zu haben. Auch als
„normaler Mensch“ kannst du Influencer werden, wenn du guten Content
lieferst. Sei einfach authentisch und du wirst eine Zielgruppe anlocken, die auch
für Unternehmen interessant ist – was wiederum dich als Influencer interessant
macht.
H5: 10. Passives Einkommen aufbauen mit Instagram
Instagram zählt sein Jahren zu den beliebtesten Social-Media-Plattformen der
Welt und aktuell deutet alles darauf hin, dass das noch länger so bleiben wird.
Influencer-Marketing auf Instagram ist ein boomendes Geschäft. Unterstützung
bekommst du von Anbietern wie dem 1 %-Club.
H5: 11. Passives Einkommen aufbauen mit YouTube
YouTube ist ein Gigant im Bereich Social Media und hat bislang nie
nennenswerte Konkurrenz erhalten. Auch YouTube bietet unglaubliches
Potential, um passives Einkommen zu generieren. Wie bei einer Website hast
du mit YouTube die besten Chancen, wenn du mit deinen Videos eine Nische
bedienst. In diesem YouTube-Kurs wirst du dabei unterstützt, dir eine solche
Nische mit Videos aufzubauen.
H5: 12. Passives Einkommen aufbauen mit Facebook
Facebook wurde in vielerlei Hinsicht von Instagram abgelöst, aber gerade im
Business-Bereich ist die Mutter aller Social-Media-Plattformen noch immer
beliebt. Auch über Facebook kannst du passives Einkommen generieren. In
diesem Facebook-Kurs erfährst du, wie das geht.
H5: 13. Passives Einkommen aufbauen mit TikTok
Aktuell ist es auf TikTok durch den Algorithmus noch relativ leicht, bekannt zu
werden. Influencer Marketing ist dort noch nicht so etabliert wie auf Instagram.
Viele Unternehmen entdecken TikTok gerade für sich und suchen Influencer.
Das ist deine Chance! Auch auf TikTok erlangst du am ehesten Bekanntheit,
wenn du dich auf eine Nische spezialisierst, zum Beispiel ein einziges Thema
und einen einzigen Stil. Ein TikTok-Kurs hilft dir weiter.
H4: Starte mit E-Commerce
E-Commerce ist der Handel im Internet. Wie du wahrscheinlich an deinem
eigenen Kaufverhalten merkst, boomt der Online-Handel so wie noch nie.
Nachfolgend zeige ich dir drei Möglichkeiten, wie du mit E-Commerce passives
Einkommen generieren kannst.
H5: 14. Baue einen Print-on-Demand-Shop auf
Menschen besitzen alle möglichen Dinge, und sie mögen es, wenn diese Dinge
personalisiert sind und ihrem individuellen Geschmack entsprechen. Das
können mit persönlichen Motiven bedruckte T-Shirts oder Kissen sein, aber
auch andere Produkte. Mit einem Print-on-Demand-Shop profitierst du von der
Nachfrage. Der Vorteil: Du produzierst nur dann, wenn du eine Anfrage
erhältst. Deshalb besteht kein Risiko, dass du auf deinen Produkten sitzen
bleibst. Deinen eigenen Print-on-Demand-Shop kannst du am besten auf etsy
umsetzen.
H5: 15. Dropshipping
Dropshipping bedeutet, dass du als Händler Produkte in einem Online-Shop
anbietest, ohne diese überhaupt auf Lager zu haben. Du konzentrierst dich vor
allem auf das Marketing und sparst dir die Kosten für Lager und Versand. Der
Versand erfolgt dann direkt über den Hersteller oder einen Zwischenhändler.
Mit shopify kannst du ganz leicht einen Online-Shop erstellen.
H5: 16. Amazon FBA
Als Amazon FBA-Verkäufer kannst du Produkte über Amazon verkaufen, ohne
sie selbst auf Lager haben zu müssen. FBA steht für Fulfillment by Amazon. Du
musst dich also nicht um den Lagerbestand, um Versand und Retouren
kümmern. All das übernimmt Amazon für dich.
H4: Verkaufe automatisiert von dir erstellten Content
Du kannst alle möglichen Arten von Content erstellen und ihn ohne viel
Aufwand automatisiert verkaufen. Denn reproduzierbaren Content musst du
nur einmal hochladen und er kann gegen Bezahlung unendlich oft
heruntergeladen werden. Ich zeige dir, mit welcher Art von Content du passives
Einkommen generieren kannst.
H5: 17. Schreibe ein Buch
Du schreibst leidenschaftlich gern? Dann schreibe doch ein Buch und biete es
online an! Mittlerweile ist es sehr einfach, auch ohne Verlag ein Buch selbst zu
veröffentlichen. Egal ob Sachbuch oder Roman: Schwing die Schreibfeder und
verdien damit Geld!
H5: 18. Schreibe ein eBook
Noch einfacher als ein komplettes Buch zu schreiben ist es, ein kurzes eBook zu
verfassen. eBooks sind für User ein beliebtes Mittel, sich in kurzer Zeit Wissen
zu einem Thema anzueignen. Du kannst ein eBook zu einem Thema erstellen, in
dem du dich schon gut auskennst, oder selbst zu einem Thema recherchieren
und das Wissen dazu in einem eBook zusammentragen. Besonders beliebt sind
praxisnahe Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Ein eBook ist schnell erstellt und du
kannst es kostenpflichtig auf deiner Website zum Download anbieten.
H5: 19. Erstelle ein Hörbuch
Wenn du schonmal ein Buch oder ein eBook geschrieben hast, kannst du
darauf basierend auch ein Hörbuch aufnehmen und es zum Download
anbieten. So sprichst du auch eine Zielgruppe an, die lieber zuhört als liest.
H5: 20. Erstelle eigene Musikproduktionen / Soundeffekte
Wenn du in Sachen Musik begabt bist und das nötige Equipment hast, kannst
du auch Musik und Soundeffekte aufnehmen und sie zum Verkauf anbieten.
Diese werden für zum Beispiel für Videos oder andere Zwecke immer
gebraucht.
H5: 21. Verkaufe Stockfotos
Du fotografierst gerne? Dann schnapp dir deine Kamera, geh raus und mach
Fotos von allem, was dir so vor die Linse kommt. Die Fotos kannst du als
Stockfotos auf Plattformen wie Shutterstock zum Verkauf anbieten.
H5: 22. Programmiere Software, Apps, Plugins oder WordPress Themes
Wenn du dich in Informatik auskennst, bist du immer gefragt! Biete deine Skills
online an, um andere bei der Programmierung von Websites, Apps etc. zu
unterstützen.
H4: Passives Einkommen durch Immobilien, Autos und hochwertiges
Equipment
Online-Produkte sind nicht die einzige Möglichkeit, um passives Einkommen zu
generieren. Auch mit physischen Produkten kannst du dir etwas
dazuverdienen.
H5: 23. Kaufe und vermiete Immobilien
Zugegeben, dafür brauchst du etwas Startkapital. Wenn es für dich finanziell
möglich ist, kannst du Immobilien kaufen und diese vermieten. Besonders oft
lohnt es sich, ältere Häuser und Wohnungen zu einem günstigeren Preis zu
erwerben und durch eine Sanierung aufzuwerten, ehe du sie vermietest. Auf
preislich niedrigerem Level kannst du zum Beispiel auch Garagenstellplätze
vermieten, wenn du sie selbst nicht brauchst.
H5: 24. Investiere in REITs
REIT steht für Real Estate Investment Trust. Mit einem solchen
Investmentfonds für Immobilien kannst du ebenfalls hohe Renditen erzielen.
Wie bei Aktien kannst du deine Fonds auch wieder verkaufen, wenn du kein
Interesse mehr hast.
H5: 25. Kaufe und vermiete ein Auto
Auch Autos kannst du zu einem günstigen Preis kaufen und an andere
vermieten. Das Konzept von Mietwagen ist heutzutage besonders beliebt, da
viele sich kein eigenes Auto leisten können oder wollen.
H5: 26. Platziere eine Werbefläche auf deinem eigenem Auto
Du kannst mit deinem eigenen Auto Geld verdienen, indem du Werbung darauf
platzierst und dafür vom entsprechenden Unternehmen Geld bekommst. Eine
Art Affiliate-Marketing über dein Auto sozusagen.
H5: 27. Biete deine Wohnung zur Untermiete an
Du hast in deiner Wohnung oder in deinem Haus noch Platz? Dann biete doch
einfach ungenutzten Raum zur Untermiete an! Alternativ kannst du dein Haus
oder deine Wohnung auch als Bleibe auf Airbnb anbieten.
H5: 28. Vermiete hochwertige Ausrüstung
Du hast ein teures Hobby und entsprechend hochwertige Ausrüstung? Kamera-
Equipment, Soundanlagen, Instrumente oder Werkzeuge kann sich nicht jeder
leisten. Verleihe diese Ausrüstung gegen Geld an andere Menschen, die diese
Dinge gerne nutzen würden. Eine solches Angebot kannst du gut auf ebay
Kleinanzeigen bekannt machen.
H4: Passives Einkommen durch Kredite, Aktien & smartes Investment
Investment ist ein Klassiker, wenn es darum geht, passives Einkommen zu
generieren. Es erfordert zwar viel Fachwissen und mit einem gewissen Risiko
musst du immer rechnen. Dafür sind aber auch hohe Gewinne möglich.
H5: 29. Investiere in Aktien
Aktien sind nicht nur etwas für reiche Menschen. Schon mit einem relativ
geringen Startkapital kannst du beginnen, in Aktien zu investieren. Durch den
Kauf einer Aktie wirst du zum Miteigentümer eines Unternehmens und
bekommst Dividenden ausbezahlt. So erhältst du regelmäßig Geld, ohne dass
du nach dem Kauf noch etwas dafür tun musst. Hast du kein Interesse mehr an
einer Aktie, kannst du sie veräußern.
H5: 30. Lege Geld in Wertpapiere an
Es gibt noch andere Arten von Wertpapieren, durch deren Kauf du anders als
bei Aktien jedoch nicht zum Miteigentümer eines Unternehmens wirst und
auch keinen Anspruch auf die Auszahlung von Dividenden hast. Beispiele für
solche Wertpapiere sind Fonds und ETFs. Nachdem du dein Portfolio angelegt
hast, ist das Geldverdienen mit diesen Wertpapieren aber genauso einfach wie
mit Aktien.
H5: 31. Crowdinvesting & Crowdlending
Um in Unternehmen und Projekte zu investieren, braucht es normalerweise ein
nicht gerade geringes Startkapital. Mit Crowdinvesting ist es aber möglich,
zusammen mit anderen Personen auch mit kleineren Beträgen in Unternehmen
zu investieren.
Beim Crowdlending werden Kredite an Kreditnehmer durch mehrere private
Kreditgeber gezahlt. Als Anleger kannst du schon mit geringen Beiträgen
einsteigen und von einer hohen Rendite profitieren.
H5: 32. Bitcoin und andere Kryptowährungen
Hättest du vor Jahren in Bitcoin investiert, wärst du jetzt vermutlich reich. Der
Krypto-Markt bietet aber immer noch unheimlich viel Potenzial. Neben Bitcoin
gibt es noch andere Kryptowährungen, die gerade im Kommen sind. Wenn du
dich umfassend informierst und zum richtigen Zeitpunkt einsteigst, kannst auch
du vom Trend profitieren und passives Einkommen generieren!
Fazit: Ein stabiles passives Einkommen bedarf viel
Vorleistung – aber du bekommst es vielfach zurück!
Du siehst: Es gibt unzählige Möglichkeiten, in verschiedenen Bereichen ein
passives Einkommen zu generieren. Für jeden ist etwas dabei: Egal, ob passives
Einkommen durch Marketing, durch kreative Tätigkeiten, durch die Vermietung
von Objekten oder durch Investment. Für die meisten Möglichkeiten musst du
in Vorleistung gehen, indem du dir Fachwissen aneignest, ein (digitales)
Produkt erstellst oder Geld investiert. Doch in jedem Fall bekommst du dein
zeitliches und finanzielles Investment vielfach zurück. Es ist neben dem
Studium oder einem Vollzeitjob problemlos möglich, deine Einkommensquellen
mit passivem Einkommen aufzubauen und zu diversifizieren. Du kannst auch
verschiedene Arten von passivem Einkommen kombinieren – dir sind keine
Grenzen gesetzt. Also keine Ausreden mehr, starte jetzt mit deinem passivem
Einkommen und in die finanzielle Freiheit. Es lohnt sich!